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Hermann Paul Wiesflecker (* 27. November 1913 in Lienz; ? 19. September 2009 in Graz) war ein ?sterreichischer Historiker.

Von 1961 bis 1984 lehrte er als ordentlicher Professor an der Universit?t Graz. Durch seine monumentale fünfb?ndige Biographie, zahlreiche Einzelstudien und die Bearbeitung der Regesten hat er wesentlich dazu beigetragen, das Wissen über den r?misch-deutschen Kaiser Maximilian I. und seine Politik auf eine verl?sslichere Grundlage zu stellen.

Hermann Wiesflecker stammte aus einfachen Verh?ltnissen. Er besuchte zun?chst die Volksschule in Lienz, dann das Gymnasium in Brixen und seit 1926 das Paulinum in Schwaz. 1932 legte er die Matura ab. Im selben begann er das Studium der Geschichte, Germanistik, Altertumskunde, Latein und Italienisch an den Universit?ten Innsbruck, Wien und Rom. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen AKV Tirolia Innsbruck und AKV Aggstein Wien, beide im ?KV. Von 1935 bis 1937 besuchte er als Gast den 40. Ausbildungskurs am Institut für ?sterreichische Geschichtsforschung. 1937 heiratete er das erste Mal. Bei Hans Hirsch wurde er an der Universit?t Wien 1936 promoviert mit einer Arbeit über die Verwaltung der Grafschaft G?rz im 15. Jahrhundert. Im Dezember 1937 folgte die Lehramtsprüfung. Anschlie?end war er als Gymnasiallehrer in Wien t?tig.

Zum Nationalsozialismus nahm Wiesflecker eine ablehnende Haltung ein.[1] Von 1939 bis 1944 leistete er an der Ostfront Kriegsdienst. Dabei wurde er schwer verwundet und verlor den linken Unterschenkel. Seine 1946/47 erfolgte Habilitation behandelte die politische Geschichte der Grafschaft G?rz. Seit 1947 war er Privatdozent für mittelalterliche Geschichte und ?sterreichische Geschichte an der Universit?t Wien. Ein Jahr sp?ter wurde er zum au?erordentlichen Professor für ?sterreichische Geschichte an der Universit?t Graz ernannt.

Im Jahr 1961 wurde Wiesflecker dort ordentlicher Professor, 1962/63 Dekan der Philosophischen Fakult?t und 1964/65 amtierte er als Rektor der Grazer Universit?t. Wiesflecker betreute als akademischer Lehrer mehr als 100 Doktorarbeiten. Zu Wiesfleckers bedeutendsten akademischen Schülern in Graz geh?rten Manfred Hollegger, Nikolaus von Preradovich und Winfried Stelzer. Eine Berufung an die Universit?t Innsbruck lehnte Wiesflecker ab. 1984 wurde er emeritiert. Zwei Jahre sp?ter starb seine Frau. 1987 heiratete er seine langj?hrige Mitarbeiterin Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber. Wiesflecker starb an den Folgen eines Sturzes.

Seine Forschungsschwerpunkte waren Graf Meinhard II. von G?rz-Tirol und vor allem der r?misch-deutsche Kaiser Maximilian I. Von 1971 bis 1986 legte Wiesflecker eine monumentale Biografie Maximilians in fünf B?nden vor. Damit einher gingen zahlreiche Aufs?tze zu speziellen Fragen der maximilianischen Herrschaftszeit. 1991 erschien eine einb?ndige Maximilian-Biografie. 1999 folgte eine Darstellung ?sterreichs im Zeitalter Maximilians I. Wiesflecker war au?erdem Herausgeber der Regesta Imperii dieses Kaisers. Leo Santifaller hatte ihm 1949 die Regesten Maximilians I. übertragen. Nach 40-j?hriger Quellenarbeit konnte 1990 der erste Band ?Ausgew?hlte Regesten des Kaiserreiches unter Maximilian I.“ mit 3680 Regesten erscheinen.[2] Es folgten drei weitere B?nde. Bis zuletzt arbeitete Wiesflecker mit seiner zweiten Ehefrau Ingeborg Wiesflecker-Friedhuber an der Publikation von Regesten. Die Regesten und seine umfassende Biografie Maximilians wurden als ?Jahrhundertwerke der ?sterreichischen Geschichtswissenschaft“ gewürdigt.[3] Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt Wiesfleckers war die Geschichte der Steiermark. Wiesflecker bearbeitete au?erdem die Regesten der Grafen von G?rz und Tirol und zu Graf Meinhard II. von Tirol. 1949 und 1952 erschienen zwei B?nde G?rzer Regesten. 1955 folgte eine Monografie über Meinhard II., die 1995 in einem Neudruck ver?ffentlicht wurde. 1959 publizierte er zum 100. Todestag zu Erzherzog Johann eine Biografie.

Für seine Forschungen wurden Wiesflecker zahlreiche Ehrungen und Mitgliedschaften zugesprochen. 1951 wurde er Mitglied der Historischen Landeskommission für Steiermark und 2002 ihr Ehrenmitglied. 1963 wurde er in die Kommission für Neuere Geschichte ?sterreichs aufgenommen. 1965 wurde er korrespondierendes Mitglied und 1969 wirkliches Mitglied der ?sterreichischen Akademie der Wissenschaften. Wiesflecker erhielt 1973 das ?sterreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Au?erdem war er Mitglied der Katholischen Akademie in Wien und Komtur des Ordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem. Die Universit?t Innsbruck verlieh ihm 1974 die Ehrendoktorwürde. 1984 erhielt er den Wilhelm-Hartel-Preis. Wiesflecker wurde mit dem Ehrenring der Stadt Lienz, dem Gro?en Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark (2008) und von der Republik ?sterreich für sein Lebenswerk mit dem Gro?en Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik ?sterreich (2009) geehrt.

Manfred Hollegger, Werner Watzenig: Verzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Hermann Wiesfleckers und der Arbeiten seiner Schüler zum Themenbereich Maximilian I. In: Walter H?flechner, Helmut J. Mezler-Angelberg, Othmar Pickl (Hrsg.): Domus Austriae. Eine Festgabe – Hermann Wiesflecker zum 70. Geburtstag. Akademische Druck- und Verlags-Anstalt, Graz 1983, ISBN 3-201-01238-6, S. XXVII–XXXV.

  • Ausgew?hlte Regesten des Kaiserreichs unter Maximilian I. 1493–1519 (= Regesta imperii. Bd. 14, 1–4). 4 B?nde. B?hlau, Wien u. a. 1990–2004.
  • ?sterreich im Zeitalter Maximilians I. Die Vereinigung der L?nder zum frühmodernen Staat. Der Aufstieg zur Weltmacht. Verlag für Geschichte und Politik u. a., Wien 1999, ISBN 3-7028-0363-7.
  • Maximilian I. Die Fundamente des habsburgischen Weltreiches. Verlag für Geschichte und Politik u. a., Wien u. a. 1991, ISBN 3-7028-0308-4.
  • Kaiser Maximilian I. Das Reich, ?sterreich und Europa an der Wende zur Neuzeit. 5 B?nde. Oldenbourg u. a., München u. a. 1971–1986, ISBN 3-486-53701-6;
    • Band 1: Jugend, burgundisches Erbe und r?misches K?nigtum bis zur Alleinherrschaft, 1459–1493. 1971, ISBN 3-486-47391-3;
    • Band 2: Reichsreform und Kaiserpolitik, 1493–1500. Entmachtung des K?nigs im Reich und in Europa. 1975, ISBN 3-486-47891-5;
    • Band 3: Auf der H?he des Lebens, 1500–1508. Der gro?e Systemwechsel. Politischer Wiederaufstieg. 1977, ISBN 3-486-48331-5;
    • Band 4: Gründung des habsburgischen Weltreiches, Lebensabend und Tod. 1508–1519. 1981, ISBN 3-486-49971-8;
    • Band 5: Der Kaiser und seine Umwelt. Hof, Staat, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. 1986, ISBN 3-486-49891-6.
  • Erzherzog Johann. Ein Leben für die Steiermark. Stiasny, Graz 1959.
  • Meinhard der Zweite. Tirol, K?rnten und ihre Nachbarl?nder am Ende des 13. Jahrhunderts (= Ver?ffentlichungen des Instituts für ?sterreichische Geschichtsforschung. Bd. 16, ISSN 1012-5752 = Schlern-Schriften. Bd. 124). Innsbruck 1955.
  • Die Regesten der Grafen von G?rz und Tirol, Pfalzgrafen in K?rnten. (Band 2 als: Die Regesten der Grafen von Tirol und G?rz, Herz?ge von K?rnten.). 2 B?nde. Wagner, Innsbruck 1949–1952.
    • Band 1: 957–1271 (= Publikationen des Instituts für ?sterreichische Geschichtsforschung. Reihe 4, Abteilung 1, Bd. 1, ZDB-ID 504284-7);
    • Band 2, Lieferung 1: Die Regesten Meinhards II. (I.) 1271–1295 (= Publikationen des Instituts für ?sterreichische Geschichtsforschung. Reihe 4, Abteilung 1, Bd. 2, 1).
  • Dieter A. Binder: Hermann Paul Wiesflecker. In: Siegfried Ko?, Wolfgang L?hr (Hrsg.): Biographisches Lexikon des KV. 7. Teil (= Revocatio historiae. Band 9). Akadpress, Essen 2010, ISBN 978-3-939413-12-7, S. 168–170.
  • Walter H?flechner, Helmut J. Mezler-Angelberg, Othmar Pickl (Hrsg.): Domus Austriae. Eine Festgabe – Hermann Wiesflecker zum 70. Geburtstag. Akademische Druck- und Verlags-Anstalt, Graz 1983, ISBN 3-201-01238-6.
  • Erwin Kolbitsch: Univ.-Prof. Dr. Hermann Wiesflecker zur Vollendung seines 75. Lebensjahres. In: Osttiroler Heimatbl?tter. Jg. 56, Nr. 10, 27. Oktober 1988, ZDB-ID 522805-0, S. 1–3 (online).
  • Alexander Novotny, Othmar Pickl (Hrsg.): Festschrift Hermann Wiesflecker zum sechzigsten Geburtstag. Historisches Institut der Universit?t Graz, Graz 1973.
  • Walter Pohl, unter Mitwirkung von Karel Hruza und Manfred Hollegger: Hermann Wiesflecker. Nachruf. In: Almanach. ?sterreichische Akademie der Wissenschaften. Bd. 160, 2010, ISSN 0078-3447, S. 589–595.
  • Wiesflecker, Hermann (Paul). In: Fritz Fellner, Doris A. Corradini: ?sterreichische Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein biographisch-bibliographisches Lexikon (= Ver?ffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte ?sterreichs. Bd. 99). B?hlau, Wien u. a. 2006, ISBN 3-205-77476-0, S. 452 f.
  1. Walter Pohl, unter Mitwirkung von Karel Hruza und Manfred Hollegger: Hermann Wiesflecker. Nachruf. In: Almanach. ?sterreichische Akademie der Wissenschaften. Bd. 160, 2010, S. 589–595, hier: S. 590.
  2. Walter Pohl, unter Mitwirkung von Karel Hruza und Manfred Hollegger: Hermann Wiesflecker. Nachruf. In: Almanach. ?sterreichische Akademie der Wissenschaften. Bd. 160, 2010, S. 589–595, hier: S. 594.
  3. Walter Pohl, unter Mitwirkung von Karel Hruza und Manfred Hollegger: Hermann Wiesflecker. Nachruf. In: Almanach. ?sterreichische Akademie der Wissenschaften. Bd. 160, 2010, S. 589–595, hier: S. 595.
Vorg?ngerAmtNachfolger
Franz SauerRektor der Universit?t Graz
1964–1965
Anton Tautscher
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